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Wakame, das klingt eben viel appetitlicher als Braunalge, obwohl der Begriff dasselbe meint. Waren Algen in Europa jahrelang maximal als Ummantelung von Makis anzutreffen, erleben sie seit einiger Zeit einen Aufschwung als Superfood, denn wie alle 26.000 Algensorten liefert Wakame viele Proteine, Vitamin A, C, E und B6. Besonders reich ist sie an B12, Calcium, Magnesium und Phosphor. Die Algen wachsen seit Jahrhunderten vor den Küsten Koreas, Japans und Chinas und werden mittlerweile in großen Kulturen nachhaltig angebaut. Wakame kann bis zu einem Meter lang werden und ist bei uns nur getrocknet erhältlich. Geschmacklich ist sie leicht salzig und macht sich gut in Bowls oder Miso-Suppen.
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