Wer hat an der Uhr gedreht? Zwischen #tradwives und Emanzipation
Lange haben Frauen für ihr Recht auf Arbeit gekämpft, jetzt feiert die Hausfrau ein Comeback. Was bedeutet das für die Emanzipation?
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Wenn sie morgens aufwacht, streckt sich Liv erst einmal ausgiebig. Die Sonne flutet bereits das Schlafzimmer, es ist wahrscheinlich 9 oder 10 Uhr. Sie schlägt die Decke zurück, schlüpft in ihre Plüschschlapfen, öffnet die Fenster und schlägt die Kissen auf. Im Seidenpyjama schlurft Liv ins Badezimmer, putzt sich die Zähne und massiert ein teures Serum in ihr Gesicht. Anschließend schäumt sie sich einen Hafermilch-Matcha-Latte auf, nebenbei schaut sie eine Netflix-Serie.
Dann wird die Wohnung geputzt, das Mittagessen vorbereitet und der Lebensmitteleinkauf erledigt, im Hintergrund spielt eine sanfte Klaviermelodie. An manchen Tagen legt Liv noch eine Einheit im Fitnessstudio ein oder sie gönnt sich eine Gesichtsbehandlung im Kosmetiksalon.
#lifegoals?
Liv ist eine sogenannte „Stay at home girlfriend“, also eine Frau, die zu Hause bleibt und den Haushalt führt, während ihr Partner sie finanziell versorgt. Auf TikTok nimmt sie ihre Follower:innen mit durch ihren pastellfarbigen Alltag, der an eine gefilterte Variante des Familienmodells aus den Fünfzigerjahren erinnert.
Unter Hashtags wie #stayathomegirlfriend und #tradwife (Abkürzung für „traditional wife“, zu Deutsch traditionelle Ehefrau) finden sich immer mehr junge Frauen, die diesen Lifestyle praktizieren oder anstreben, wie aus den oftmals neidvollen Kommentaren hervorgeht. Gegenüber Kritiker:innen wird das Lebensmodell gerne mit der „natürlichen Ordnung“ zwischen den Geschlechtern verteidigt: Immerhin habe es die Biologie vorgesehen, dass die Frau zu Hause bleibt und sich um Familie und Eigenheim kümmert, während der Mann als Ernährer und Beschützer das Geld nach Hause bringt.
Die Jäger-Sammlerinnen-Theorie ist ein Mythos. Das Ideal der perfekten Hausfrau ist relativ jung.
Flavia Guerrini, Geschlechterforscherin (Universität Innsbruck)
War es schon immer so?
Obwohl der steinzeitliche Mythos von Männern als Jägern und Frauen als Sammlerinnen und Nesthüterinnen inzwischen widerlegt ist, hält sich das Narrativ hartnäckig. Dafür ist nicht zuletzt die männlich dominierte Wissenschaft verantwortlich, die jegliche Indizien für bewaffnete oder kriegerische Frauen lange Zeit systematisch ignorierte.
Ende des 19. Jahrhunderts etwa entdeckte man auf einem schwedischen Wikingerfriedhof die Knochen eines Kriegers, nebst Speeren, einer Axt und einem Schwert. Die Forscher schrieben dem Skelett – trotz deutlich gegenteiliger Hinweise – das männliche Geschlecht zu. Erst mehr als ein Jahrhundert später und nach mehreren DNA-Analysen gestanden die Forscher ein, dass es sich bei der Wikingerin um eine Frau handelte. Frauen jagten und kämpften in der Vergangenheit also durchaus; die Kinder wurden währenddessen entweder auf den Rücken gepackt oder im Gemeinschaftsverband betreut.
Junges Ideal.
„Historisch gesehen ist das Ideal der perfekten Hausfrau, die sich allein um Heim und Kind kümmert, und wo der Mann das Geld verdient, relativ jung. Es ist erst mit dem Aufstieg des Bürgertums um 1800 entstanden und demnach weder etwas Ursprüngliches noch etwas Natürliches“, erklärt Geschlechterforscherin Flavia Guerrini von der Universität Innsbruck.
„Außerdem war dieses Modell damals nur für Bürgertum und Adel wirklich leistbar. Erst in den 1950er-Jahren wurde es auch für eine breitere Schicht zugänglich.“ Wer diese Zeit heute auf Social Media nostalgisch romantisiert, blende allerdings auch ihre Schattenseiten aus – wie die Tatsache, dass Frauen damals eine Erlaubnis des Ehemanns brauchten, wenn sie ein Konto eröffnen oder arbeiten wollten. Oder die Straffreiheit von Vergewaltigung in der Ehe. Oder den fehlenden Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen.
Zurück zum Einfachen.
Die Journalistin und Aktivistin Betty Friedan befragte in den 1950er- und 1960er-Jahren weiße amerikanische Hausfrauen in Kleinstädten und Vororten, ob sie mit ihrem Leben zufrieden seien. Das Ergebnis: Die allermeisten waren mit ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter zutiefst unzufrieden, konnten dieses Empfinden aber nur schwer artikulieren – weil sie ja, objektiv gesehen, alles hatten.
Warum erleben diese Lebensmodelle also gerade wieder einen Aufschwung? „In Zeiten gesellschaftlicher Krisen – wie Pandemien, Kriegen und Klimawandel – werden traditionelle und konservative Geschlechtervorstellungen für viele Menschen attraktiv; sie sehnen sich nach weniger Komplexität und mehr Einfachheit. Oft aus einem Bedürfnis heraus, Sicherheit zu finden in einer Welt, die von Unsicherheit geprägt ist. Wobei es sich eigentlich um eine vermeintliche Sicherheit handelt“, so Flavia Guerrini.
In Krisenzeiten sehnen sich Menschen nach Einfachheit.
Flavia Guerrini, Geschlechterforscherin (Universität Innsbruck)
Machtgefüge.
Inszenierungen von „Tradwifes“ auf Social Media sind oft verbunden mit anderen Trends wie Gemüse-im-eigenen-Garten-anbauen, gesunde Ernährung und Naturverbundenheit und daher für ein breiteres Publikum anschlussfähig. Und obwohl die rechtlichen Rahmenbedingungen heute andere sind als in den Fünfzigern, ist die Umsetzung dieses Lebensmodells nicht kompromisslos möglich.
„Die hohe finanzielle Abhängigkeit von einer anderen Person kann problematisch sein – etwa, wenn es zur Trennung oder zum Tod der Partnerin oder des Partners kommt. Schlimmstenfalls wird sie zum Trennungshindernis, sollte sich die Beziehung als nicht zufriedenstellend oder gar gewaltvoll herausstellen“, so Guerrini weiter. Abgesehen davon fördere die Verherrlichung dieses Rollenmodells ein patriarchales Machtgefüge, in dem Frauen ab- und Männer aufgewertet werden.
Du kannst alles schaffen.
Dennoch scheint es, als könne man es als Frau sowieso nicht richtig machen. Wenn eine Mama ihr Baby in die Krippe bringt und Vollzeit arbeitet, muss sie sich dafür rechtfertigen; wenn sie Vollzeit zu Hause bleibt, auch. Einerseits soll das Kind möglichst lange gestillt und bedürfnisorientiert erzogen werden, andererseits soll man sich ja nicht von der Partnerin oder dem Partner abhängig machen. „Frauen werden heute mit sehr vielen hohen und teils auch widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert“, sagt die Geschlechterforscherin. „Durch die Errungenschaften der zweiten Frauenbewegung wurde Frauen ein Zugang zu höherer Bildung und einem großen Teil des Arbeitsmarktes ermöglicht und es wird vermittelt, dass sie diese Chancen auch nutzen sollen. Das neoliberale Narrativ lautet: Verwirkliche dich selbst und du kannst alles schaffen, wenn du dich nur fest genug bemühst. Aber unsere Gesellschaft ist von sozialen Ungleichheiten geprägt und strukturell noch nicht auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie eingestellt.“
So ein braver Vater.
Egal, ob es das Aussehen oder Lebensentscheidungen betrifft: Frauen sind ständig der Bewertung durch andere Menschen ausgesetzt. Auffallend ist aber, dass viele der Be- und Verurteilungen von anderen Frauen und – im Kinderkontext – Müttern kommen. Woher kommt diese Fingerzeig-Mentalität, wo wir doch alle Leidtragende desselben Systems sind?
„Ganz grundsätzlich sind die Maßstäbe an die Mutterschaft deutlich höher als jene an die Vaterschaft“, hält Guerrini fest. Gehe ein Mann in Karenz und beteilige sich an der Familienorganisation, gelte das bereits als lobenswert. Und: Wir leben alle in einer Gesellschaft, die nach wie vor von Geschlechterstereotypen und sexistischen Strukturen geprägt ist. Diese werden etwa durch Marketing, Kinderbücher und mediale Darstellungen schon früh vermittelt und wirken unbewusst weiter, auch bei jenen, denen sie eigentlich schaden. „Umso wichtiger ist es, stereotype Vorstellungen immer wieder aufmerksam zu reflektieren“, rät Guerrini.
„Denn im Grunde geht es bei der Idealisierung traditioneller Familienmodelle um eine Reduktion von Komplexität; gleichzeitig ist unsere Welt aber sehr komplex. Und das ist die Realität, mit der man sich auseinandersetzen muss.“
Er verdient ja mehr.
Selbst bei jenen Paaren, die ein 50/50-Modell anstreben, schleichen sich nach der Geburt des ersten Kindes unweigerlich wieder traditionelle Rollenbilder ein – oft mit dem Argument: Der Mann (in heterosexuellen Beziehungen) verdient besser, deshalb geht er weiterhin seinem Beruf nach.
In Zeiten der Inflation scheint die finanzielle Absicherung eine gerechtfertigte Begründung zu sein. „Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass finanzielle Gegebenheiten aus objektiver Sicht eher ein Scheingrund sind. Meistens sind andere Faktoren ausschlaggebend – beispielsweise institutionelle, familienpolitische und rechtliche Rahmenbedingungen des Sozialstaats und die Tatsache, dass Frauen automatisch die Hauptzuständigkeit für die Versorgung der Kinder und die Haushaltsführung zugeschrieben wird“, meint Flavia Guerrini.
Gefilterte Realität.
Um aus diesen Mustern auszubrechen, sei es wichtig, sich schon vor der Geburt des ersten Kindes Gedanken darüber zu machen, wie die Arbeitsaufteilung gestaltet werden soll. Und auch das sei angesichts der defizitären strukturellen Rahmenbedingungen – wie dem Mangel an Kinderbetreuungseinrichtungen und der finanziellen Entwertung der Sorgearbeit – nur bedingt möglich.
Zu guter Letzt darf man nicht vergessen, dass Frauen wie Liv ihr Leben auf TikTok und Co zumindest semiprofessionell inszenieren und nicht selten auch gutes Geld damit verdienen. Diese und viele andere ungefilterte Realitäten bleiben in sozialen Medien naturgemäß oft auf der Strecke. Denn dass Liv bei ihrem morgendlichen Matcha Latte keine Netflix-Serie schaut, sondern über die Pensionsvorsorge oder ihren Ehevertrag spricht, der regelt, was im Fall einer Trennung passiert, würde nicht in das pastellfarbige Bühnenbild passen.
„Familie und Karriere wollte ich schon immer vereinen.“
Warum hast du dich dazu entschlossen, als Unternehmerin und Mama tätig zu sein?
Sarah Ager: Ich habe mich 2018 als Content-Creatorin und mit meiner Social-Media-Agentur selbstständig gemacht. Bereits damals wusste ich, dass ich irgendwann eine Familie gründen und beides vereinbaren möchte – hatte jedoch noch keine Vorstellung, wie ich das bewerkstelligen könnte. Rolemodels in meinem Umfeld gab es nämlich leider keine. Glücklicherweise hat mich mein Partner dabei immer unterstützt.
Wie reagiert dein Umfeld auf deine derzeitige Lebenssituation?
Sehr unterstützend. Wir hatten von Anfang an Support aus unseren Familien.
Wie sieht ein typischer Tag in deinem Leben aus?
Meine Aufgaben als Content-Creatorin und Agenturinhaberin sind vielfältig, daher gibt es keinen typischen Tag. Unsere Zwillinge sind drei Vormittage pro Woche in der Kinderkrippe, wir haben einen fixen Oma-Opa-Tag und die restliche Zeit teilen mein Mann und ich uns die Betreuung auf. Die verbleibende Zeit nutze ich für die Erstellung von Content, die Koordination von Projekten, Kund:innentermine, unseren Podcast sowie die Entwicklung von Konzepten und Online-Strategien.
Wie regeln du und dein Partner die Haushaltsfinanzen?
Jeder von uns hat ein eigenes Konto und wir haben ein gemeinsames Haushaltskonto, welches wir jeden Monat zu gleichen Teilen befüllen. Davon gehen alle Zahlungen ab, die die ganze Familie betreffen.
Was ist für dich das Schönste am Unternehmerin- und Mamasein?
Die Flexibilität. Mein Mann und ich können uns viele Dinge frei einteilen, wie zum Beispiel einen Nachmittag pro Woche für den Schwimmkurs der Zwillinge. Allerdings bedeutet das oft, abends noch vor dem Rechner zu arbeiten.
… und was ist das Herausforderndste?
Die Flexibilität. Die Freiheit sich die meisten Dinge selbst einteilen zu können, erfordert ein hohes Maß an Organisation, Disziplin und Struktur. Viele Absprachen mit dem Partner und Systeme, wie gemeinsame Kalender, Familien-To-do-Listen, um den Mental Load aufzuteilen und eine gemeinsame Einkaufsliste – um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Was würdest du dir als Mutter von unserer Gesellschaft wünschen?
Weniger Verurteilung für verschiedene Lebensmodelle. Als Frau kann man es kaum richtig machen: Man sollte nicht zu früh Kinder bekommen, aber auch nicht zu spät. Entscheidet man sich gegen Kinder, ist man karrieregeil. Entscheidet man sich für Kinder und Karriere, wird man als Rabenmutter dargestellt. Auch mehr Unterstützung für Eltern und junge Familien durch Strukturen wie leistbare Kinderbetreuungsplätze und steuerliche Vergünstigungen wären wünschenswert.
„Die Liebe meiner Kinder ist das größte Geschenk.“
Warum hast du dich dazu entschlossen, Vollzeit als Hausfrau und Mama tätig zu sein?
Marie Sodnich: Ich habe das Mamasein schon immer als einen der schönsten und erfüllendsten Berufe empfunden – weswegen mir früh klar war, dass ich eine junge Mutter sein wollte. Es ist mir ein Herzensanliegen, meine Kinder aufwachsen zu sehen und als Mama wollte ich sie nicht schon nach einem Jahr in fremde Obhut geben, um arbeiten zu können. Der Anblick meiner Kinder, wie sie die Welt mit ihren Augen sehen, beeindruckt mich zutiefst.
Wie reagiert dein Umfeld auf deine derzeitige Lebenssituation?
Meine Familie reagiert sehr unterstützend. Sie ist begeistert, dass ich das tue, was ich schon immer wollte: Mama sein mit Leib und Seele. Im Freundeskreis sind diverse Verhalten zu finden: Von Be- und Verwunderung über Verständnis bis Neid ist alles dabei.
Wie sieht ein typischer Tag in deinem Leben aus?
Morgens starten wir mit Teamwork: Mein Mann oder ich bereiten unseren älteren Sohn für den Kindergarten vor, während der andere das Frühstück richtet. Danach bringe ich den Großen in den Kindergarten, während mein Mann den Kleinen dank Homeoffice zu Hause kurz betreut. Vormittags erledige ich organisatorische Aufgaben, spiele mit dem Kleinen und koche, während mein Mann unseren älteren Sohn vom Kindergarten abholt. Danach verbringen wir Zeit meist draußen und am Abend genießen wir Zeit zu zweit.
Wie regeln du und dein Partner die Haushaltsfinanzen?
Wir reden offen über Finanzen und treffen gemeinsame Entscheidungen. Da mein Mann arbeitet und das Haushaltseinkommen allein verdient, übernimmt er die finanzielle Verantwortung, während ich mich um den Haushalt und die Kinder kümmere.
Was ist für dich das Schönste am Hausfrau- und Mamasein?
Mich vollkommen meinen Kindern widmen zu können und die Freiheit zu haben, jeden Tag nach meinen Wünschen zu gestalten. Das schönste Gefühl ist, wenn mein Sohn zu mir kommt und sagt: „Du bist eine tolle Mama.“ Solche Momente sind unbezahlbar und es ist ein Privileg für mich, solche Augenblicke mit meinen Kindern teilen zu können. Ihre bedingungslose Liebe ist ein Geschenk, das mein Leben als Hausfrau und Mutter so erfüllend macht.
… und was ist das Herausforderndste?
Das Herausforderndste ist die finanzielle Planung in einer Zeit, in der die traditionelle Rollenverteilung nicht mehr selbstverständlich ist. Man muss viele Aufgaben gleichzeitig bewältigen: die Bedürfnisse der Kinder, den Haushalt und Zeit für sich selbst finden. Bei Krankheit ist es oft schwer, sich Zeit zur Erholung zu nehmen, weil man weiterhin viele Verantwortungen hat.
Was würdest du dir als Mutter von unserer Gesellschaft wünschen?
Dass Care-Arbeit angemessen entlohnt und anerkannt wird. Mütter stehen oft unter enormem gesellschaftlichem Druck und werden mit widersprüchlichen Erwartungen konfrontiert, egal ob sie sich beruflich engagieren oder sich der Familienarbeit widmen. Eine gerechtere Verteilung von Familienarbeit und mehr Solidarität könnten dazu beitragen, dass Mütter sich unterstützt und wertgeschätzt fühlen. Letztendlich sollten alle Formen der Arbeit, bezahlt oder unbezahlt, gleichermaßen respektiert werden.
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MEHR ÜBER DIE AUTORINNEN DIESES BEITRAGS:
Andrea Lichtfuss ist Stv. Chefredakteurin der TIROLERIN und für die Ressorts Beauty, Style und Gesundheit zuständig. Sie mag Parfums, Dackel und Fantasyromane. In ihrer Freizeit findet man sie vor der X-Box, beim Pub-Quiz oder im Drogeriemarkt.
Tjara-Marie Boine ist Redakteurin für die Ressorts Business, Leben und Kultur. Ihr Herz schlägt für Katzen, Kaffee und Kuchen. Sie ist ein echter Bücherwurm und die erste Ansprechpartnerin im Team, wenn es um Themen wie Feminismus und Gleichberechtigung geht.
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