Braune geröstete Teestängel (Hojicha)

Statt Matcha: Ist Hojicha Latte das neue Trendgetränk im Herbst?

Perfekt für kuschlige Abende

2 Min.

© Pexels/Eva Bronzini

Matcha-Summer is over! Jetzt beginnt der Hojicha-Latte-Herbst – und wir haben uns schon vom Trendgetränk überzeugen lassen. Hojicha ist ein gerösteter grüner Tee, der ebenso wie Matcha als leckerer Latte zubereitet werden kann. Die nussigen und karamelligen Noten machen ihn zum perfekten Herbstdrink, der beinahe schon an Kakao erinnert. Außerdem enthält er weniger Koffein als Matcha, weshalb er sich auf jeden Fall besser für kuschlige Herbstabende eignet. Wir sprachen mit Sandra von MiSA rare tea & matcha über das Trendgetränk der Stunde.

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Was ist Hojicha?

Hojicha kommt wie Matcha aus Japan und wird hauptsächlich aus den Venen und Stängeln der Matcha Produktion hergestellt. Daher kommt der niedrigere Koffeingehalt, außerdem vermindert sich durch das Rösten ebenfalls das enthaltene Koffein um ein Vielaches. Er ist sowohl als Tee als auch in Pulverform für die Latte-Version erhältlich.

So schmeckt’s

Geschmacklich ist der geröstete Grüntee zwischen Karamell, Schokolade, Nuss und Kakao einzuordnen – kein Wunder also, dass ihn gerade alle lieben. Außerdem schmeckt er nicht so bitter und „grasig“ wie Matcha.

So bereitest du den perfekten Hojicha Latte zu

Für die Zubereitung eines Hojicha Latte werden die gleichen Schritte verfolgt, wie bei einem Matcha Latte. Wer also schon in Matcha-Zubehör wie Chasen oder Chawan investiert hat, muss keine weiteren Accessoires besorgen. Natürlich lässt sich das Trendgetränk aber auch ohne spezielle Utensilien zubereiten.

  • 1–2 Teelöffel Hojicha-Pulver mit etwa 50 ml heißem (nicht kochendem) Wasser anrühren.
  • Mit einem Bambusbesen („Chasen“) aufschlagen oder alternativ einen Milchaufschäumer verwenden.
  • Mit 200 ml Milch (klassisch oder pflanzlich) vermengen.
  • Nach Wunsch warm oder auf Eis genießen. Süßen kannst du nach Bedarf mit Zucker, Ahornsirup, Agavendicksaft oder einem anderen Süßstoff deiner Wahl.

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